In der Regel besteht die Finan­zie­rung einer Inves­ti­ti­on in ein Objekt bei geschlos­se­nen Fonds aus Eigen- und Fremd­ka­pi­tal. Um die Zins­be­las­tun­gen nied­rig zu hal­ten, hat man häu­fig einen Teil der Fremd­mit­tel in einer ande­ren Wäh­rung auf­ge­nom­men, um zum einen den Wech­sel­kurs als Zins­ver­bil­li­gung zu nut­zen und zum ande­ren die meist güns­ti­ge­ren Zin­sen zu sichern. Doch die­ser Tausch kann zu einer teu­ren Fal­le wer­den, wenn die Wäh­run­gen sich nicht so ent­wi­ckeln wie gehofft.

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