Der Akti­ons­bund hat sich in den letz­ten Wochen stark für die Anle­ger der Elb­fonds Direkt Invest Polen 2, 3, 5 und 7 ein­ge­setzt. Nur mit Hil­fe der Inter­es­sen­bün­de­lung konn­ten die Rech­te der Gesell­schaf­ter durch­ge­setzt werden.

Am 29. April fan­den die durch die Anle­ger gefor­der­ten außer­or­dent­li­chen Prä­senz­ge­sell­schaf­ter­ver­samm­lun­gen der Immo­bi­li­en­fonds elb­fonds Direkt Invest Polen 2, 3, 5 und 7 statt.

Alle Beschlüs­se der vier Fonds wur­den mit der erfor­der­li­chen Mehr­heit gefasst. Die Abwahl der Geschäfts­füh­rung erfolg­te mit Zustim­mungs­quo­ten von über 95 % bis zu 99 %.

Der Ver­kauf der Pro­jekt­ge­sell­schaf­ten an den Luxem­bur­ger Fonds wur­de von allen vier Fonds abgelehnt!

Ohne die Inter­es­sens­bün­de­lung des AAA (Akti­ons­bund Akti­ver Anle­ger­schutz e.V.) und der Kanz­lei Schirp Neu­sel & Part­ner Rechts­an­wäl­te mbB wäre ein sol­ches Ergeb­nis nicht mög­lich gewe­sen. Dan­ke für Ihre Unter­stüt­zung!

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