Auf sei­ner Inter­net­sei­te “Invest­ment­check” ver­öf­fent­lich­te Ste­fan Loip­fin­ger am 25.02.2020 einen Arti­kel über ver­schie­de­ne Con­Ren­dit-Invest­ments und deren Mut­ter­ge­sell­schaft, der Sol­vi­um AG. Nach­fol­gend ein kur­zer Ausschnitt: 

“Es gibt zwei Haupt­ri­si­ken bei struk­tu­rier­ten Invest­ments: Das Markt- und das Manage­men­t­ri­si­ko. Bei illi­qui­den Assets steigt die Bedeu­tung des Manage­men­t­ri­si­kos mas­siv an. Des­halb ist gera­de hier der Track-Record unver­zicht­bar. Was hat ein ver­ant­wort­li­cher Mana­ger in der Ver­gan­gen­heit für Anle­ger geleis­tet? Wenn er gut ist, hat er nichts zu ver­ste­cken und geht auch mit Pro­ble­men offen um. Tut er das nicht, dann soll­ten Anle­ger vor­sich­tig sein. Sie tref­fen eine mit­tel- bis lang­fris­ti­ge Anla­ge­ent­schei­dung, die enor­mes Ver­trau­en erfor­dert. Olaf Will, Vor­stand der Sol­vi­um Hol­ding AG sieht das offen­bar anders. Er mau­ert bei Fra­gen zu den Ergeb­nis­sen der ConRendit-Anlagen.” 

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